Handelssystem

HANDELSSYSTEM

MarketScope hat ein perfekt abgestimmtes und aufeinander aufbauendes, vierstufiges System entwickelt, das Voraussagen bezüglich zukünftiger Kursentwicklungen mit sehr hohen Eintrittswahrscheinlichkeiten ermöglicht und risikoabgestimmtes Handeln erlaubt.

 

1. Signalgenerierung

 

Chart-Technik & Markt-Psychologie
MarketScope verwendet ein selbst entwickeltes Chart-Technik-Modell, das die gängigen (Linien- und Candlstickcharts) und weniger bekannten Chart-Technik-Methoden (P&F und Elliot-Wave-Methode) kombiniert.

Zusätzlich messen wir für unsere Analysen das  kurz- und langfristige Marktsentiment mit Hilfe von unterschiedlichsten Messmethoden. Damit sind wir in der Lage, für die analysierten Märkte ein Stimmungsbild von starkem Pessimismus bis starker Euphorie zu erstellen, das sind immer Vorboten einer Trend-Änderung im Markt.

Homepage_Musterchart

 

2. Signalverifizierung

 

Einordnung des generierten Signals in das Gesamtbild der Märkte

Signal / Markt X
(Bsp. Kaufsignal im MDAX)
DAX 30S&P 500Brent
Crude Oil
GoldEUR /USDHang Seng
Korrelation zum
analysierten Markt
+++(+)(-)(-)+
aktuelle Marktverfassung /
aktuelles Marktsignal
longlonglongshortneutrallong

 

3. Auswahl Handelsinstrument

 

In 90% der Fälle handelt MarketScope ein identifiziertes Signal mit CFDs (Contract for Difference). Der Vorteil besteht in der 1:1-Beziehung zum Underlying, einem leicht einzustellenden Hebel und der großen Auswahl an Märkten. Durch ein professionelles Cashmanagement ist das prinzipiell unlimitierte Verlustrisiko sehr gut zu handeln. (Unerfahrenen Tradern empfehlen wir eigenständiges Handeln mit CFDs nicht!)

In seltenen Fällen entscheidet sich MarketScope für ein Direktinvestment in einen Markt (Rohstoffe) oder eine spezielle Derivatstrategie, um bestimmte Risikoprofile im Portfolio zu generieren.

 

4. Risikojustierung

 

Der letzte Schritt im MarketScope-Prozess bevor eine Order im Markt platziert wird, ist die Risikojustierung. Je nach Rahmenvorgaben des Kunden (max. draw down, risk per trade, Volatilität, sharpe ratio und Value at Risk) werden Positionsgröße, Hebel, sowie Stop Loss und Take Profit festgelegt. Anschließend wird unter strikter Einhaltung der Vorgaben für das Cashmanagement versucht, die best mögliche Rendite zu erzielen.

 

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